Einladung zum Hauskreis mit Bibelgespräch
Termin: Dienstag, 07.Februar 2023, 19:30 Uhr
Thema: Das Buch Hiob, ab Kapitel 14
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
Tel./WhatsApp : 0172 28 66 204
Herzlich Willkommen !
Termin: Dienstag, 07.Februar 2023, 19:30 Uhr
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
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Worthaus Pop-Up – Tübingen: 14. November 2020 von Prof. Dr. Siegfried Zimmer:
Das Buch Hiob ist ein so wichtiges und umfangreiches biblisches Buch, dass Prof. Dr. Siegfried Zimmer ihm zehn Vorträge widmet. In diesem ersten Vortrag der Hiob-Reihe legt er die Grundlage, um die Geschichte überhaupt zu verstehen: Hiob war ein Allerweltsname. Es könnte um jeden von uns gehen. Und noch wichtiger: Hiob aus dem Lande Uz war kein Israelit. Und trotzdem ein Gottesfürchtiger, der Gott der Israeliten war also schon immer ein Gott aller Menschen. Zimmer beschreibt die Lebenswelt Hiobs, die Weltsicht und Gewohnheiten seiner Mitmenschen. So wird deutlich, was man beim oberflächlichen Lesen schnell übersieht: Hiob war ein liebevoller Vater, seine Kinder standen sich außergewöhnlich nahe. Und Hiobs Frau, die in vielen Textauslegungen nicht gut wegkommt, sorgt sich lediglich um ihn. Sie will ihm irgendwie helfen, obwohl sie ihm einen schnellen Tod wünscht. Zimmer erklärt auch knallhart den Unterschied zwischen Gut und Böse – jedenfalls wie er im Hiob-Buch gemeint ist. Und auch heute noch gelten sollte. Es sind Themen, die uns noch immer beschäftigen, gerade in Krisenzeiten: Wie reagieren wir auf Leid? Können wir auf Gott vertrauen? Und: Warum glaubst du eigentlich an Gott?
Worthaus Pop-Up – Tübingen: 29. November 2020 von Prof. Dr. Siegfried Zimmer:
Es ist die sicherlich einfachste Erklärung auf die große Frage: Wenn Gott uns liebt, warum gibt es dann Leid? – Warum? Na, weil der Satan da noch mitzureden hat. Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Gott und Teufel, er scheint das Dilemma der Frage nach dem Leid schnell zu lösen. Doch so einfach ist es natürlich nicht. Siegfried Zimmer dröselt anhand der Hiob-Geschichte diese große Frage auf. Und dafür muss man wissen, welche Rolle der Satan zur Zeit Hiobs – im frühen Judentum also – spielte. Und wie sich die jüdische Vorstellung vom allmächtigen Gott und der Ursache von Leid in einem einzigen Jahrhundert entscheidend verändert. In dem nämlich, als das jüdischen Volk zum ersten Mal in unvorstellbare Not geriet, als es kurz vor dem Untergang stand. In diesen Jahrzehnten des Exils in Babylon wandelte sich die Vorstellung der Gläubigen von ihrem Gott enorm. Und diese Wandlung hat ganz viel damit zu tun, wie wir heute von Gott denken. Und wie wir mit der Frage nach Ursache und Schuld umgehen, wenn wir selbst einmal unvorstellbar leiden müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=8dWO2VJk7kc
Der Beitrag der Hiobnovelle zur Theodizee-Frage – Hiob Vorlesung Teil 3 | 10.9.2
Worthaus Pop-Up – Tübingen: 29. November 2020 von Prof. Dr. Siegfried Zimmer
In diesem dritten Teil der Hiob-Reihe geht es um die Frage, die Menschen umtreibt, seit sie an einen liebenden Gott glauben und dennoch Hunger, Krieg und Krankheit erleben: Warum lässt ein liebender Gott große Not zu? Und wie kann man überhaupt an einen gütigen und gleichzeitig allmächtigen Gott glauben, angesichts der Not in der Welt? Die Antwort auf diese Frage sagt viel über unseren eigenen Glauben.
Die Hiobnovelle bietet letztendlich keine Erklärung für das Leid. Trotzdem betont Siegfried Zimmer, dass Leid nicht sinnlos ist. Eine einzige Frage, die gleichzeitig eine Antwort ist, ist dafür wichtig: Warum glaubst du an Gott? Welche kühle Berechnung ist Grundlage deines Glaubens? Oder ist er vielleicht wirklich bedingungslos? Erst in größter Not lernen wir – wie Hiob – was der Glaube, was letztendlich Gott uns bedeutet. Und wie Hiob können wir aus der größten Not verändert hervorgehen.
https://www.youtube.com/watch?v=6T-TEDqtr-o
(Textquellen:siehe links)
Claudia Schlegel
Termin: Dienstag, 24. Januar 2023, 19:30 Uhr
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
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Herzlich Willkommen !
Welche Fragen blieben offen oder wurden diskutiert ?
Gerechtigkeit
https://www.ekd.de/Gerechtigkeit-11188.htm
Recht
https://de.wikipedia.org/wiki/Recht
Buchempfehlung:
Klaus Volk: Die Wahrheit vor Gericht -wie sie gefunden und geschunden,erkämpft und erkauft wird
Kontakt mit dem Höchsten
https://www.duentscheidest.com/artikel/hochsten.html
Gibt es einen Gott ?
https://www.duentscheidest.com/artikel/gibtes.html
Übergabegebet
https://www.lkg-hammerbruecke.de/gemeinde/%C3%BCbergabegebet-bekehrung/
Termin: Dienstag, 10. Januar 2023, 19:30 Uhr
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
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Herzlich Willkommen !
1-2Abram und Sarai konnten keine Kinder bekommen, da Sarai unfruchtbar war. Eines Tages schlug sie ihrem Mann vor: »Du weißt, dass der Herr mir Kinder versagt hat. Aber nach den geltenden Gesetzen kannst du mir durch eine Sklavin Kinder schenken. Darum überlasse ich dir meine ägyptische Magd Hagar. Vielleicht werde ich durch sie doch noch Nachwuchs bekommen!«
Abram war einverstanden, 3und Sarai gab ihm die Ägypterin Hagar zur Nebenfrau, die ihr als Sklavin diente. Sie lebten zu der Zeit schon zehn Jahre im Land Kanaan. 4Abram schlief mit Hagar, und sie wurde schwanger. Als Hagar wusste, dass sie ein Kind erwartete, sah sie auf ihre Herrin herab. 5Da beklagte Sarai sich bei Abram: »Jetzt, wo Hagar weiß, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich – dabei war ich es, die sie dir überlassen hat! Du bist schuld, dass ich jetzt so gedemütigt werde! Der Herr soll entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist!« 6»Sie ist dein Eigentum«, erwiderte Abram, »ich lasse dir freie Hand – mach mit ihr, was du willst!«
In der folgenden Zeit behandelte Sarai Hagar so schlecht, dass sie davonlief. 7Der Engel des Herrn fand sie an einer Wasserstelle in der Wüste auf dem Weg nach Schur 8und fragte sie: »Hagar, du Sklavin von Sarai, woher kommst du und wohin gehst du?« »Ich bin auf der Flucht vor meiner Herrin Sarai«, antwortete sie. 9Da sagte der Engel des Herrn zu ihr: »Geh zu ihr zurück. Bleib ihre Sklavin und ordne dich ihr unter! 10Ich werde dir so viele Nachkommen schenken, dass man sie nicht mehr zählen kann! 11Du bist schwanger und wirst bald einen Sohn bekommen. Nenne ihn Ismael (›Gott hört‹), denn der Herr hat gehört, wie du gelitten hast. 12Dein Sohn wird wie ein wildes Tier sein, das niemand bändigen kann. Er wird mit jedem kämpfen und jeder mit ihm. Voller Trotz bietet er seinen Verwandten die Stirn.«
13Da rief Hagar aus: »Ich bin tatsächlich dem begegnet, der mich sieht!« Darum nannte sie den Herrn, der mit ihr gesprochen hatte: »Du bist ein Gott, der mich sieht.« 14Der Brunnen an dieser Stelle erhielt den Namen: »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«. Er liegt bekanntlich zwischen Kadesch und Bered.
15-16Hagar ging wieder zurück. Sie bekam einen Sohn, und Abram nannte ihn Ismael. Abram war zu der Zeit 86 Jahre alt.
In diesem Jahr 2022 wurde wieder tatkräftig zugepackt.
Ein herzlicher Dank geht an alle ehrenamtlichen Helfer, die ohne großes Aufsehen mithalfen und gestalteten.
Im Bereich der Kirche:
Amtliche Kontrolle der Glockenfunktion und Sicherheit der Aufhängung
Zwei Glockenaufhängungen sind defekt. Deshalb darf zur Zeit nur eine der drei Glocken geläutet werden. Die Reparatur der Glockenaufhängungen wurde in Auftrag gegeben.
Defekte Kirchenmauerstellen wurden verputzt und gestrichen.
Erneuerung defekter Dachschiefer und Beseitigung von Moos am Vorbau des Gemeinderaumes
Der Künstler Andreas Grahl, Leipzig , fotographierte den Innenraum der Kirche für ein geplantes Fotoprojekt.
Auf dem Friedhof:
Erneuerung von 2 Fenstern der Trauerhalle in Auftrag gegeben
Entfernung alter Grabanlagen
Entfernung von Baumstümpfen und Saat neuen Rasens
Baumschnittarbeiten zur Verkehrssicherung
Im Wald:
Weitere Entfernung von borkenkäferbefallenen Fichten
Anbringung von Einzelschutz von Naturaufwuchs auf nicht eingezäunten Flächen
Pflege der 2 Mischwaldschonungen ( Freischneiden der Jungbäume, Reduzierung der Brombeeren,regelmäßige Kontrolle der Schutzzäune)
Anzucht und Pflanzung von 210 Laubjungbäumen auf den frei gewordenen, aber schon eingezäunten Flächen.
Was wächst in unseren Schonungen ?
Anpflanzungen:
Bergahorn
Esche
Feldahorn
Haselnuss
Kornelkirsche
Linde
Pfaffenhütchen
Roteiche
Spitzahorn
Vogelbeere
Weißdorn
Wildrose-Hagebutte
Naturaufwuchs:
Stieleiche (ohne Foto)
Birke
Faulbaum
Vogelkirsche
Fichte
verbissene Buche
…und unsere kleinen natürlichen Helfer
Auch in diesem Jahr konnten alle Arbeiten ohne Unfälle ausgeführt werden.
Vom 10.März bis zum 14.April 2022 haben wir in unserer Kirche wöchentliche Friedensgebete für die Ukraine gehalten.
Nach der „Corona-Pause“ konnte an dem diesjährigen Heiligen Abend wieder ein Krippenspiel aufgeführt werden.
Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren und Mitwirkende !
Claudia Schlegel
Termin: Dienstag, 20. Dezember 2022, 19:30 Uhr
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
Tel./WhatsApp : 0172 28 66 204
Herzlich Willkommen !
Termin: Dienstag, 06. Dezember 2022, 19:30 Uhr
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
Tel./WhatsApp : 0172 28 66 204
Herzlich Willkommen !
Termin: Dienstag, 22. November 2022, 19:30 Uhr
Ort: Familie Schlegel, Thonhausener Str. 5, Mannichswalde
Tel./WhatsApp : 0172 28 66 204
Herzlich Willkommen !